Kunststoffrohr in der Entwicklung

 

Ist das Kunststoffrohr schon in reichbarer Nähe?

Die Firma Légère hat bereits einen Prototypen fertiggestellt und Christoph Hartmann

(Oboe bei den Berliner Philharmonikern) darauf spielen lassen.

 


 

Die Musik im Hintergrund soll laut Video auf einem der Kunststoffrohre gespielt worden sein. Es ist aber sehr viel Hall auf der Aufnahme. Hoffen wir, dass die Rohre genau so ein Erfolg werden, wie die Klarinetten- und Saxophonblätter.

 

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Kommentare: 4
  • #1

    Plaste - das war nix (Samstag, 12 Juli 2014 17:49)

    Das klingt mir nicht nach dem großen Wurf! Viel Hall, dafür kaum ein Ton den er verklingen lassen kann...
    Und in in der Höhe wird der Ton auch schnell mal unkontrolliert...

  • #2

    David Werner (Samstag, 12 Juli 2014 18:00)

    Ich finds auch schade, dass die Aufnahme so bearbeitet ist. Aber die Hoffnung auf ein gutes Schülerrohr, was man mal in den Geschirrspüler stellen kann, gebe ich nicht auf ;-)
    Und vielleicht wird es ja doch der Durchbruch. Bei den Klarinetten und Saxophonen gehts ja auch.

  • #3

    Hanno Schütz (Sonntag, 13 Juli 2014 14:04)

    Wäre doch sehr nett wenn sich Herr Hartmann zu seinen Erfahrungen mit dem Plastikrohr
    selber zu Wort melden würde. Auch wenn diese für den Profimusiker noch nicht geeignet sein sollten, ein gutes Schülerrohr was lange hält würde jeden Oboenlehrer erfreuen, oder ?

  • #4

    Karl Wentzel (Montag, 06 Oktober 2014 23:13)

    Auch Plastikrohre verlieren Spannung, dann hat man wieder die Kosten - allerdings höhere als mit Holz! Mir macht es nichts aus, für fleissige Schüler und mich selbst Rohre zu bauen. Die anderen brauchen sowieso nur alle 2 Monate ein neues Mundstück - das ist auch zu schaffen.