Im Test - Messuhren mit Gelenk

 

Messuhren mit Gelenk gibt es jetzt neu bei der Firma "Kunibert Michel".

Einfaches Ablesen und leichtes Messen - möglich durch neue schwenkbare Halterung


Die neuen "Kunibert Michel"-Messuhren machen wie gewohnt einen sehr robusten Eindruck. Stellräder und Schrauben haben eine gute Größe und liegen gut in der Hand. Durch das neu eingebaute Gelenk ist es möglich, die Messeinheit nach vorne und hintern zu schwenken, wodurch das Ablesen des Ziffernblattes erleichtert wird. Gerade wenn man beim Rohrbau am Tisch sitzt, musste man sich bei fest arretierten Uhren oft ein wenig runterbeugen um die Werte genau abzulesen.

Auch senkrechtes Messen ist möglich.
Auch senkrechtes Messen ist möglich.

Die nicht zu kleine und gut abgerundete Zunge macht das Ausmessen von Rohren und gehobelten Hölzern angenehm. Die Messspitze ist nicht zu spitz, sodass man keine Gefahr läuft, ein fertiges Rohr beim Vermessen durch Druckpunkte zu beschädigen. Hierbei misst sie trotzdem präzise und zuverlässig.

 


Das Einzige, was als negativ gelten könnte, ist das etwas höhere Gewicht, welches vielen Nutzern jedoch auch als nützlich erscheinen könnte, da sich dadurch eine höhere Standfestkeit und Robustheit ergibt.


Alles in allem ist die Messuhr von "Kunibert Michel" ein gutes und zu empfehlendes Produkt und befindet sich preislich mit 249€ (bei Oboe-shop.de) im mittleren Bereich bei den Messuhren.

 

 

 

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