Der Hülsen Test

 

Im Test sind:

- 3 Vollmetallhülsen

- eine Vollsilberhülse mit Korkumantellung.

 

Alle mit einer Länge von 47mm.

 


Von Links nach rechts:

Chiarugi Typ 2 E Vollmetallhülse mit Metallaussparung zwischen den beiden Kunsttoffringen,

Chiarugi Typ 2 S Vollmetallhülse, 

Vollsilberhülse mit Korkummantelung (Klopfer D12, 47mm),

Gualcio Vollmetallhülse

Zu Beginn erst einmal die Randdaten zum Test. Getestet wurden die Hülsen auf einer Ludwig Frank Oboe. Normalerweise spiele ich die Möckelhülsen (Klopfer) D12 mit einer Länge von 47mm.

 

Wichtig: Da ich sonst keine Chiarugi und Gualcio Hülsen spiele und diese in den Maßen anders sind, werde ich nicht auf Intonationsunterschiede eingehen. Ich habe versucht nur den Unterschied der Vollmetallhülsen zu gängigen Korkhülsen herauszuarbeiten.

 

Die Chiarugi Typ 2 S Hülse ist der Standardhülse mit Korkummantelung in den Innenmaßen gleich. Anstatt des Korks ist sie aber komplett aus Messing geformt. Daher ist sie viel schwerer im Gewicht als die gängigen Korkhülsen, was sie in der Rohrschachtel herumrutschen lässt.
Beim Spielen der Hülse fällt mir ihr klarer, strahlender Klang auf. Sie schwingt gut und hat eine sehr gute Ansprache. Gerade in den tiefen Registern spricht sie gut an. Dadurch, dass sie komplett aus Metall ist, klingt sie sehr klar im Gegensatz zu gängigen Korkhülsen. Doch bekommt der Klang auch eine gewisse Härte und Direktheit. Positiv fällt einem die direkte Ansprache auf, die durch die Klarheit gut kontrolliert werden kann. In der Höhe macht die Hülse mir jedoch einige Probleme. Sie klingt schmaler und mir fehlt ein wenig die Wärme. Auch hängt die Höhe ein wenig durch.

 

Die Chiarugi Typ 2 E Hülse ist der S-Hülse sehr ähnlich. Sie unterscheidet sich lediglich durch die kleine Aussparung zwischen den Kunststoffringen. Auch sie zeichnet sich wieder durch ihre direkte Ansprache und den klaren Ton aus. Im Gegensatz zum Grundtyp 2 verhält sie sich ein wenig besser in den hohen Registern. Ich denke der Grund hierfür ist in der Aussparung zu suchen. Hier muss weniger Metall zum Schwingen gebracht werden, was es in der Höhe leichter macht.

 

Die Gualcio Hülse ist noch relativ neu auf dem Markt und unterscheidet sich durch einen Holzeinsatz im Inneren der Hülse. Dieser soll das Schwingen der Vollmetallhülse optimieren.
Tatsächlich fällt mir auf, dass diese in der Höhe viel besser schwingt und die hohen Töne nicht so stark durchhängen. Genau wie die anderen Vollmetallhülsen besitzt sie  einen klaren Ton und eine gute Ansprache. Im Vergleich zu den Chiarugi Hülsen klingt sie weicher. Sie liegt klanglich und spieltechnisch also genau zwischen den gängigen Vollmetall- und Korkhülsen.

 

Die Vollsilberhülse mit Korkumantellung ist die einzige Korkhülse in diesem Test. Daher möchte ich sie nicht mit den anderen Hülsen in diesem Test vergleichen. Da sie baugleich zu meinen bisher genutzten Hülsen ist, konnte ich diese aber am Besten in ihren Eigenschaften testen und kann speziell aussagen zum Materialunterschied treffen.

Die Vollsilberhülse schwingt gut und ist in den Spieleigenschaften größtenteils identisch zu den Messinghülsen. Der größte Unterschied ist der helle Strahlende Ton. Er strahlt gut im Orchester und es ist leichter im Klang durchzukommen. Auch die hohen Töne brauchen weniger Anstrengung und hängen nicht durch. Da der Klang aber heller ist, muss man vorsichtig mit leichten Rohren sein. Diese werden schneller in den grellen Bereich abrutschen. Bevorzugt man einen dunklen gedeckten Klang, können diese Hülsen kontraproduktiv sein.

Die Ansprache der Hülse ist eher weich und ein wenig hauchiger.

Oboisten die durch ihren dunklen Ton manchmal Schwierigkeiten in den hohen Registern haben, lohnt es sich diese Hülse einmal auszuprobieren.
Durch das viel hochwertigere Metall sind diese Hülsen natürlich um einiges teurer.

 

Fazit: Die Vollmetallhülsen haben eine gute Ansprache und klingen sehr direkt, manchmal sogar ein wenig hart. Für Oboisten mit weichem Ton und unklarer Ansprache zu empfehlen. Leider hängen die hohen Töne ein wenig durch und benötigen mehr Kraft, was die Gualcio Hülse mit Holzeinsatz ein bisschen ausgleicht. Da die Volllmetallhülsen schwerer sind, rutschen sie in den den gängisten Rohrschachteln herum und beschädigen oft die danebenliegenden Rohre. Eine seperate Lagerung oder eine spezielle Schachtel schafft hier Abhilfe.
Die Vollsilberhülse strahlt schön und hat einen hellen klaren Ton. Sie unterstützt zudem die hohen Töne. Jedoch ist sie viel teurer und kann Rohre schnell grell klingen lassen.

 

 

Eine Anmerkung noch zu den Chiarugi Vollmetallhülsen. Diese gibt es seit einiger Zeit schon als verstellbares Set. Hier ist es möglich noch im Nachhinein die Intonation des Rohres durch die Hülsenlänge zu beeinflussen. Besonders praktisch für Kirchenkonzerte mit zu tiefer Orgel :-) .
Konnte sie bisher aber noch nicht testen.

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Kommentare: 20
  • #1

    Heiko Frosch (Montag, 04 Juni 2012 13:42)

    Hallo David,

    im Sommer bringen wir noch eine Klopfer-Kopie D12 in zwei verschiedenen Goldarten auf den Markt. Ich lasse dir dann diese Hülsen mal zukommen und würde mich freuen wenn du sie ebenfalls testest.

    Viele Grüße
    Heiko Frosch

  • #2

    David Werner (Montag, 04 Juni 2012 13:52)

    Da bin ich schon sehr gespannt drauf. Hab schon viel Gutes von Goldhülsen gehört, aber leider noch nie die Möglichkeit gehabt eine zu testen.

  • #3

    Bernd Schulz (Dienstag, 19 Juni 2012 22:42)

    Leider habe ich zu wenig Zeit für Experimente mit allen möglichen Hülsen. Die spärlichen Versuche, die ich bislang mit Vollmetallhülsen angestellt habe, sind ohne Ausnahme kläglich gescheitert - heraus kam dabei kein einziges Rohr, das ich für mich persönlich als spielbar empfunden habe. Das betraf sowohl das Anspracheverhalten als auch die Intonation(die Schwächen in der Höhe wurden ja hier schon angesprochen).
    Auch mit der Gualcio-Hülse bin ich trotz mehrere Anläufe nicht klargekommen. Der erste Eindruck war oft verheißungsvoll, aber mir ist es nie gelungen, das betreffende Rohr zufriedenstellend fertigzubauen.

    Fazit: Bis auf weiteres bleibe ich bei meinen ganz ordinären Guercio-D12-Hülsen.

    Viele Grüße

    Bernd

  • #4

    David Werner (Mittwoch, 20 Juni 2012 11:06)

    Hallo,

    versuch doch mal ein gutes Rohr auf die Vollmetallhülsen umzubinden. So habe ich die Hülsen ja auch getestet. Ich finde das geht ganz gut und das Rohr geht auch nicht kaputt. Ist auch praktisch, wenn man mal ein Rohr verkaufen will und der Kunde will eine anderer Hülse.
    Ich mache es bei mir mittlerweile sogar wenn ein Rohr zu hoch oder zu tief ist. Binde es dann einfach auf eine kurze oder längere Hülse um.
    Viele Grüße
    David

    PS.: Unter Anleitungen gibts Tipps zum Umbinden, aber die brauchst du bestimmt gar nicht ;-)

  • #5

    David Werner (Mittwoch, 20 Juni 2012 11:08)

    Schonmal die Möckelhülsen probiert? Die sind nämlich das richtige Klopfer Original. Der Möckel hat nämlich noch die original Legierung. Die Guerciohülsen werden aus einem anderen Material gefertigt, dass ein klein bisschen anders ist.

  • #6

    Bernd Schulz (Mittwoch, 20 Juni 2012 13:16)

    Ich binde auch schon mal Rohre um (und noch öfter binde ich sie neu auf, weil sie nicht dicht sind), aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich das Spielverhalten danach deutlich ändern kann. Trotzdem werde ich gelegentlich mal einen Versuch mit dem Umbinden auf eine Vollmetallhülse machen - ich berichte dann hier.

    Die Möckel-Hülsen kenne ich leider nur dem Hörensagen nach. Auch damit ist natürlich ein Experiment fällig!

    Viele Grüße

    Bernd

  • #7

    David Werner (Mittwoch, 20 Juni 2012 15:17)

    Wenn du Hülsen am oberen Ende nicht zu unterschiedlich in der Öffnung sind, dann ändert sich meiner Meinung nach nicht so viel. Undicht sind die Rohre bei mir so gut wie gar nicht, weil ich aufbrenne. Kann ich nur jedem empfehlen. Eine Anleitung kommt auch dazu in den nächsten Tagen :-)

  • #8

    Bernd Schulz (Mittwoch, 20 Juni 2012 20:58)

    Ich muss auch gestehen, dass ich das Umbinden bislang etwas anders als von dir beschrieben praktiziert habe. Beim nächsten Mal werde ich mich genau an deine Anleitung halten.
    Zum Aufbrennen bekehrst du mich allerdings nicht mehr. Bei ca. 250 aufgebundenen Rohren im Monat ist mir das deutlich zu mühselig. Da nehme ich lieber ein paar undichte Rohre, die noch einmal neu gewickelt werden müssen, in Kauf.

    Viele Grüße

    Bernd

  • #9

    Katrin Schreck (Mittwoch, 22 August 2012 11:43)

    Hallihallo,

    ich suche -mittlerweile sehr verzweifelt- Möckel Klopferkopien D11/D12. Frank und Meyer verkaufen die nicht mehr... Weiß jemand, wo ich die noch her bekomme?
    Beste Grüße,
    Katrin

  • #10

    David Werner (Mittwoch, 22 August 2012 13:34)

    Hallo Katrin,

    über Händler bekommt man die Hülsen kaum noch. Schreib mir aber mal über das Kontaktformular, dann habe ich deine Email-Adresse und kann dir die Kontaktdaten zum Möckel schicken.

    Viele Grüße
    David

  • #11

    Erik Niord Larsen (Samstag, 16 Februar 2013 18:34)

    Møckl hülsen 46- sehr interesiert zu kaufen !!

  • #12

    Hanno Schütz (Montag, 06 Mai 2013 09:53)

    Sehr geehrter Herr David Werner,
    ich spiele seit 2,5 Jahren eine Marigaux Oboe ,Typ 2010 .Diese Oboe hat hat einen wunderschönen weichen und dunklen Ton. Leider war sie Anfangs in der Höhe (a`` -c```)etwas tief und ich musste mir was einfallen lassen.Meine Guercio-Hülsen 47mm waren nun zu tief, die 46mm Hülsen etwas weniger kraftraubender.Mit den Chiarugi-Hülsen Typ 2 46mm war die hohe Lage um einiges leichter. Dann entdeckte ich zufällig das Chiarugi-Set mit austauschbaren Hülsenlängen. Ich muß sagen :es ist eine große Erleichterung.Allerdigs sollte man beachten,das bei jedem wechseln auf eine kürzere Hülse der Ton meist etwas heller wird.

    Ich hörte schon viel Gutes über die Möckel-Hülsen. Wenn es möglich ist,würde ich diese gern mal probieren.Vielleicht können Sie mir eine Kontaktadresse nennen.

    Mit freundlichen Grüßen
    Hanno Schütz

  • #13

    David Werner (Montag, 06 Mai 2013 13:33)

    Sehr geehrter Herr Hanno Schütz,

    ich spiele auch eine Marigaux. Allerdings das Modell 901.
    Das Problem mit der oberen Oktave kenne ich. Ich konnte es bei mir so lösen, dass ich jetzt einen Kesseleinsatz mit 2 Löchern benutze. Habe diesen von einem Freund bekommen, der den Einsatz von dem kürzlich verstorbenen Instrumentenbauer Teichmann hat anfertigen lassen.
    Die Möckelhülsen sind eigentlich baugleich zu den Guercio-Hülsen und unterscheiden sich nur in der Metallart. Das Metall der Möckelhülsen ist das selbe, wie das von den früheren Klopfer-Hülsen. Daher ist Möckel eigentlich original Klopfer. Guercio ist nur die Kopie und aufgrund der großen Massen an Hülsen auch oft ein wenig ungenauer in der Form.

    Noch eine kleine Info zu den verstellbaren Chiarugi Hülsen. Diese gibt es ja im Moment leider nur in der Form Typ2+
    Ich hatte jedoch schon das Glück den Typ2 zu testen und kann sagen, das es sehr gut funktioniert. Ich denke die Hülsen werden bald bei Oboe-Shop.de herauskommen. Natürlich wird hier auf dem Blog dann auch gleich darüber informiert.

    Die Adresse von Möckel sende ich Ihnen per Mail.

    Viele Grüße

    David Werner

  • #14

    Hartmut Feja (Mittwoch, 15 Januar 2014 09:02)

    Hallo David,

    hier taucht immer wieder die Frage nach den Möckel-Hülsen auf. Wegen der Lieferschwierigkeiten hat sich die Fa. Frank & Meyer entschlossen eine Kopie von der Möckel D11 Hülse bauen zu lassen. Sie ist dort zu beziehen. Es gibt auch inzwischen einen Dorn mit der genauen Passform. Die Hülsen haben auf dem Kork einen gut lesbaren Stempel "Frank&Meyer", auf den Dorn ist "F&M" eingraviert. Die Qualität ist hervorragend, was sicher auch auf eine gute Legierung schließen lässt. Allerdings ist der Typ D11 meiner Meinung nach eher für Ludwig Frank-, Püchner- Josef- oder Yamaha-Oboen geeignet, während französische Instrumente mit weiteren Hülsen (z.B. D12, Chiarugi 2, Henze/Walter E6, Glotin) besser harmonieren. Das wirkt sich insbesondere auf das Oktavierungsverhalten von A bis C aus. Wer wegen des schönen Klangs trotzdem auf einer Marigaux eine D11 Hülse spielen möchte, sollte eher eine schlanke Fasson verwenden, die Bahn nicht zu lang machen und hinten viel Holz stehen lassen.

    Herzliche Grüße
    Hartmut Feja

  • #15

    David Werner (Freitag, 17 Januar 2014 19:32)

    Ich habe die Frank&Meyer Hülsen auch schon getestet und muss leider sagen, dass diese in keinem Fall der Möckel D11 entsprechen. Weder die Legierung ist die gleiche, noch ist die Form der Hülse identisch. Außerdem ist das Metall auch viel dicker als bei den Möckelhülsen. Die Frank&Meyer Hülse ist eine schon auf dem Markt unter einem anderern Namen erhältlichen Hülse. Ich habe aber leider vergessen, welche es war. Ich werde demnächst einen erneuten großen Hülsentest machen. Vielleicht bekomme ich es dort wieder heraus. Dann werde ich das Geheimnis lüften.
    Ich möchte aber noch dazusagen, dass die F&M Hülsen auf den Ludwig Frank Instrumenten hervoragend funktionieren. Es sind also keine schlechten Hülsen. Nur nicht das, was einem versprochen wird ;-)

  • #16

    Mathias (Mittwoch, 05 Februar 2014 03:46)

    Hallo!

    Ich verwende die Frank und Meyer Hülsen auf meiner Frank Oboe. Zuvor war ich mit Guercio D11 zugange...was funktionierte, aber: Bei der Guercio Hülse ist soviel mehr Masse vorhanden dass zwar die Innenmaße der Hülse augenscheinlich entsprechend sind, außen die Hülse aber einen größeren Umfang hat durch die dickere Wandung, was es mir schier unmöglich macht meine Rohre dicht zu bekommen (ich verwende Hörtnagl 99 und 71 Fassons).
    Hülsen von Reeds 'n Stuff scheinen der D11 Form zu entsprechen, funktionieren auch gut, allerdings ist das Material sehr weich ( eine Hülse ist mir sogar beim heruasziehen des Rohres aus der Oboe "abgerissen") und auch die Qualität des Korks lässt gerne mal zu wünschen übrig.

    Da ich auf die D11 mit meiner Frank angewiesen bin und auf dieser Oboe recht kurze Rohre spielen muss (44er Hülsen) bin ich natürlich über wietere Hülsentips dankbar!

  • #17

    David Werner (Mittwoch, 05 Februar 2014 15:39)

    Hallo Mathias,

    bei den Guercio Hülsen hast du absolut recht. Das Metall ist viel dicker und schwingt dadurch auch nicht so gut. Ich kann dir sehr die Möckelhülsen empfehlen, die aber sehr schwer zu bekommen sind. Die entsprechen der D11 Form und haben eine dünne Wand. Ich weiß aber nicht, ob er auch 44er Hülsen macht.
    Alternativ könntest du auch mal das Aufbrennen probieren um die Rohre auf den Guercio Hülsen dicht zu bekommen. Siehe Anleitung hier im Blog...
    Entsprechen die Reeds n Stuff Hülsen wirklich D11? Passen Sie leicht auf den Dorn oder müssen sie mit Kraft raufgeschoben werden?
    Ist der D11 Dorn ein Guercio Dorn oder Original Klopfer? Das macht leider auch einen Unterschied, obwohl es ja eigentlich eine Kopie ist.
    Original Klopfer ist aber definitiv nur Möckel!
    Hoffe ich konnte ein wenig helfen.
    Viele Grüße
    David Werner

  • #18

    Mathias (Donnerstag, 06 Februar 2014 02:02)

    Hallo David,
    die Reeds'n Stuff Hülsen passen mühelos und ohne wackeln auf den D11 Dorn (ist aber einer von Guercio).
    Der Tipp kam damals von Ludwig Frank selbst, bevor er die "eigenen" Hülsen im Vetrieb hatte. Schwingen tun sie sehr gut, nur ist wie gesagt die Qualität nicht so überzeugend.

    Ja, das Mysterium Möckel...ich hab leider den Kontakt nicht und scheinbar dauert es Monate bis man seine Bestellung erhält.

  • #19

    Anders Ekholm (Donnerstag, 27 März 2014 10:12)

    Baut Möckel auch Hülsen für Englischhorn? Ich möchte gern seine email adresse haben!

  • #20

    David Werner (Freitag, 04 April 2014 14:17)

    Ich habe noch nie von einer EH von Möckel gehört. Die Adresse kann ich gerne per Nachricht senden. Einfach über das Kontaktformular melden.
    Viele Grüße